Top Gun
Der Film „Top Gun“ ist ein Action-Abenteuer aus dem Jahr 1986 und erzählt von Lieutenant Pete Maverick Mitchell, der ein junger ehrgeiziger Pilot ist und zum Kampfpiloten ausgewählt wird, was schon immer sein größter Wunsch war. Das Problem ist nur, dass er ziemlich impulsiv und disziplinlos.
- Amazon Prime Video (Video on Demand)
- Tom Cruise, Kelly McGillis, Val Kilmer (Actors)
- Tony Scott (Director) - Jim Cash (Writer) - Don Simpson (Producer)
- Audience Rating: Freigegeben ab 12 Jahren
Das macht ihn bei seinen Menschen schnell unbeliebt. Vor allem hassen seine Mitmenschen die Art und Weise, wie er rücksichtslos in der Gegend herumfliegt. Seine erste Lebenskrise hat er, als sein Kamerad verunglückt. Dieser ist der Grund dafür, warum er seine Ausbildung anzweifelt.
Besetzung / Darsteller, Regie und Drehorte
„Top Gun“ wurde unter der Regie von Tony Scott gedreht. Das dazugehörige Drehbuch wurde von Jim Cash und Jack Epps Jr. Verfasst. Produziert wurde der Film in den Vereinigten Staaten von Don Simpson und Jerry Bruckheimer. Die Originalsprache ist Englisch. Für die musikalische Untermalung sorgte Harold Faltermeyer, während sich um die Kamera und den Schnitt Jeffrey L. Kimball, Bob Carmichael, Chris Lebenzon und Billy Weber gekümmert haben. Insgesamt geht der Film 109 Minuten und hat eine Altersfreigabe ab zwölf Jahren.
Die Besetzung bestand aus 14 Darstellern, wovon Tom Cruise als Lt. Pete Maverick Mitchell die Hauptrolle gespielt hat. Weitere wichtige Rollen wurden übernommen von Kelly McGillis (Charlotte Charlie Blackwood), Anthony Edwards (LTJG Nick Goose Bradshaw), Val Kilmer (Lt. Tom Iceman Kazanski), Rick Rossovich (LTJG Ron Slider Kerner) und Tom Skerritt (Commander Mike Viper Metcalf).
Darsteller, die in dem Film zusätzlich mitgewirkt haben, waren Michael Ironside (Lt.Cdr. Rick Jester Heatherly), John Stockwell (Lt. Bill Cougar Cortell), Tim Robbins (Lt. Sam Merlin Wells), Clarence Gilyard Jr (Marcus Sundown Williams), Whip Hubley (Lt. Rick Hollywood Neven), Barry Tubb (LTJG Henry Wolfman Ruth), James Tolkan (Cmdr. Tom Stinger Jordan) und Meg Ryan (Carol Bradshaw).
Zusammenfassung & Story vom Film „Top Gun“
US Naval Aviator LT Pete „Maverick“ Mitchell und sein Radar Intercept Officer LTJG Nick „Goose“ Bradshaw, die im Indischen Ozean an Bord der USS Enterprise stationiert sind, fliegen die F-14A Tomcat. Während eines Abfangens mit zwei feindlichen MiG-28 erfasst Maverick eine Rakete, während die andere feindlich Mavericks Flügelmann Cougar erfasst. Maverick vertreibt es, aber Cougar ist so erschüttert, dass Maverick sich Befehlen widersetzt und ihn zurück zum Träger bringen muss. Cougar gibt seine Flügel auf und zitiert sein neugeborenes Kind, das er noch nie gesehen hat. Maverick und Goose werden von CAG „Stinger“ an Cougars Stelle geschickt, um TOPGUN, die Naval Fighter Weapons School der Naval Air Station Miramar, zu besuchen.
Am Tag vor dem Start von Top Gun nähert sich Maverick mit Unterstützung von Goose erfolglos einer Frau in einer Bar. Am nächsten Tag erfährt er, dass sie Astrophysikerin und zivile Top Gun-Ausbilderin Charlotte „Charlie“ Blackwood ist. Sie interessiert sich später für Maverick, als sie von seinem umgekehrten Manöver mit der MiG-28 erfährt, dass die US-Geheimdienste über ihre Leistung widerlegt. nBei Mavericks erstem Trainingssprung besiegt er den Ausbilder LCDR Rick „Jester“ Heatherly, bricht aber eine wichtige Regel des Engagements, indem er rücksichtslos fliegt, und dann eine andere, indem er den Kontrollturm mit Höchstgeschwindigkeit summt. Maverick und Goose werden von Chief Instructor CDR Mike „Viper“ Metcalf gerügt.
Privat sagt Jester zu Viper, dass er Mavericks Fähigkeiten bewundert, aber er weiß nicht, ob er ihm als Teamkollegen im Kampf vertrauen würde. Der Spitzenstudent LT Tom „Iceman“ Kazansky ist ein Rivale, der Mavericks Haltung für töricht und sein Fliegen für gefährlich hält, da er sein Team oft verlässt, um rücksichtslose Ziele zu verfolgen, was es unsicher macht, mit ihm zu fliegen. Im Unterricht lehnt Charlie auch seine aggressiven Taktiken ab, sagt ihm jedoch privat, dass sie sein Fliegen bewundert, und lässt es aus ihren Berichten weg, um ihre Gefühle zu verbergen. Sie beginnen eine romantische Beziehung.
Beim Training von Hop 19 verlässt Maverick seinen Flügelmann Hollywood, um Viper zu jagen, und beeindruckt Viper mit seinen Flugfähigkeiten. Trotzdem wird er besiegt, wenn er von ihm manövriert wird, damit sein Flügelmann Jester ihn von hinten erschießen kann, was den Wert von Teamwork gegenüber dem Einzelnen demonstriert. Jester sagt Maverick öffentlich, dass sein Fliegen ausgezeichnet ist, er aber nie seinen Flügelmann verlassen sollte. Maverick und Iceman, direkte Konkurrenten um die Top Gun Trophy, jagen eine A-4 in Hop 31. Ein Teil der Wertung in jedem Flug ist die Zeit, die für jeden Luftkampf bis zum Ende benötigt wird. Als Maverick bemerkt, dass Iceman während seiner Jagd nach der A-4 Zeit verliert, sodass seine Gesamtpunktzahl höher bleibt als die von Maverick, setzt Maverick ihn unter Druck, seine Verlobung mit der A-4 zu beenden, um sie selbst abzuschießen.
Seine F-14 fliegt jedoch durch Icemans Strahlwäsche und erleidet einen Flammenausfall an beiden Triebwerken, was zu einem nicht behebbaren flachen Trudeln führt. Maverick und Goose springen aus, aber Goose trifft mit dem Kopf voran auf das abgeworfene Flugzeugdach und wird getötet. Der Untersuchungsausschuss klärt Mavericks Verantwortung für Gooses Tod auf, aber er wird von Schuldgefühlen überwältigt und erschüttert. Charlie und andere versuchen ihn zu trösten, aber er erwägt aufzuhören. Er sucht Rat bei Viper, die mit Mavericks Vater, Duke Mitchell, auf der USS Oriskany diente und in der Luftschlacht aus der Zeit des Vietnamkriegs war, wo er getötet wurde.
Im Gegensatz zu offiziellen Berichten, die Mitchell beschuldigen, sagt Viper, er sei heldenhaft gestorben. Er sagt ihm, dass er erfolgreich sein kann, wenn er sein Selbstvertrauen wiedererlangt. Maverick entscheidet sich für den Abschluss und Iceman gewinnt die Top Gun Trophy. Viper und Jester setzen einige der frisch graduierten Flieger auf der Abschlussfeier ein. Iceman, Hollywood und Maverick werden sofort für eine „Krisensituation“ zu Enterprise geschickt, um Luftunterstützung zu leisten, um die SS Layton zu retten, ein behindertes Kommunikationsschiff, das in feindliche Gewässer getrieben wurde.
Maverick und Merlin sind Ersatz für F-14, die von Iceman und Hollywood geflogen werden, wobei Iceman besorgt über Mavericks mentalen Zustand ist.
Anschließendes feindliches Gefecht mit sechs MiGs führt dazu, dass Hollywood abgeschossen wird. Maverick ist aufgrund eines Katapultversagens allein durcheinander geraten und zieht sich fast zurück, als er auf Umstände stößt, die denen ähneln, die Gooses Tod verursacht haben. Schließlich kehrt Maverick zu Iceman zurück und weigert sich, ihn ohne Flügelmann zu lassen, und schießt drei MiGs ab. Iceman zerstört einen dritten und die anderen beiden ziehen sich zurück. Nach ihrer triumphalen Rückkehr zu Enterprise teilen die Piloten einen neu entdeckten Respekt füreinander. Maverick wirft Gooses Erkennungsmarken über Bord, um den Tod seines Freundes zu überstehen.
Maverick wird ihm ein beliebiger Auftrag angeboten und kehrt als Ausbilder zu Top Gun zurück. In einer Bar in Miramar kommen er und Charlie wieder zusammen.
Fazit und Kritiken zum Film „Top Gun“
Weltweit spielte der Film 356,8 Millionen US Dollar ein. Gelobt wurden die verführerischen Bildkompositionen und die militärische Gemeinschaft, die sehr authentisch auf die Bildfläche gebracht wurde. Wer Abenteuerfilme mag, wird diesen Film lieben. „Top Gun“ steht für Direktheit, Distanzlosigkeit, Humor und Authentizität. Man merkt, dass die US Navy hier viel mitgeholfen hat. Viele coole Sprüche, Flotten Songs und Flug Action sorgen für dauerhafte Gänsehaut am Körper. Selbst nach so vielen Jahren ist der Film immer noch ein richtiger Knüller.
Der Titel „Take my Breath Away“ erhielt im Jahr 1987 den Oscar für die Kategorie „Bester Song“. Noch im selben Jahr erhielt der Titel einen Golden Globe. Der Film selbst erhielt en People´s Choice Award und die Goldene Leinwand. Für einen Oscar hat es hier leider nicht mehr gereicht, was aber nicht heißt, dass der Film nicht gut genug war.