Nach fünf Jahren Early-Access: Satisfactory offiziell fertig

Endlich ist das Spiel fertig und kann offiziell gekauft werden, zumindest in der fertigen Version. Denn tatsächlich ist der Titel „Satisfactory“ schon seit fünf Jahren verfügbar, nur in dieser ganzen Zeit in der Early Access Phase. Das bedeutet, dass man das Spiel in der Entwicklungsphase veröffentlicht hat, sodass Spieler direkt ihr Feedback geben konnten.

Jetzt ist das Spiel aber fertig und in der Version 1.0 zu haben. Das bedeutet natürlich nicht, dass es nicht noch viele Neuerungen in der Zukunft geben wird. Das von den Coffee Stain Studios entwickelte Spiel ist eine interessante Mischung aus Simulation und Aufbau. Das Ziel besteht darin, eine riesige Fabrik aufzubauen, ganz nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen. Das kann man alleine oder auch im Koop-Modus mit Freunden machen. Alles Wichtige zu diesem Spielehit gibt es in diesem Artikel zu erfahren.

Satisfactory 1.0 ist da

Das Spiel ist fertig und kann ab sofort in der Version 1.0 gekauft werden. Das dürfte allerdings für die meisten kaum von Bedeutung sein, da Satisfactory auch schon in den letzten Jahren gespielt werden konnte. Tatsächlich gibt es bei Steam schon jetzt über 140.000 Rezensionen. Das spricht auch dafür, wie beliebt das Spiel ist. Die Rezensionen sind äußerst positiv und schon jetzt steht fest, dass die Entwickler von den Coffee Stain Studios einen Hit gelandet haben. Das schwedische Entwicklerstudio hatte in der Vergangenheit auch mit Sanctum 1 und 2 sowie dem Goat Simulator punkten können. Derzeit gibt es Satisfactory mit 10 Prozent Rabatt für 35,09 Euro bei Steam und anderen Stores.

So wird Satisfactory gespielt

Mit dem offiziellen Release am 10. September 2024 gab es auch noch einige Neuerungen, die in das Spiel eingebaut wurden. Dazu gehören Zeitkristalle und auch Dunkle Materie. Zu erwarten ist auch, dass in Zukunft noch viele weitere Inhalte eingebaut werden. Doch worum geht es eigentlich in Satisfactory? Im Titel steckt ein Hinweis darauf, denn man baut eine Fabrik auf, die möglichst befriedigend sein soll. Es handelt sich um ein Simulationsspiel, in dem man sich auf einem fremden Planeten befindet und sich in der Ego-Perspektive bewegt.

Jetzt gilt es, Ressourcen abzubauen und eine Fabrik aufzubauen. Mit der Fabrik können weitere Ressourcen abgebaut werden, die dann auch verkauft werden. Zu Anfang baut man Ressourcen noch per Hand ab, kann aber bald Einnahmen erzielen und neue Technologien erhalten. Auf diese Weise kann man beginnen, eine Fabrik in Satisfactory aufzubauen, wodurch der Abbau der Ressourcen automatisiert wird. Das kann zu sehr komplexen Gebilden führen, was vor allem im Koop-Modus mit Freunden viel Spaß machen kann.

Fazit zur offiziellen Fertigstellung der Aufbau-Simulation

Bis heute wurden mehrere Millionen Einheiten des Spiels verkauft. Schon früh konnte man sich über das positive Feedback der Spieler freuen. Das besteht unter anderem darin, dass man die Grafik lobt, aber auch das grundsätzliche Spielprinzip. Das ist zwar nicht neu, wurde aber in Satisfactory besonders gelungen umgesetzt. Das Spiel richtet sich an Spieler, die gerne in aller Ruhe über Stunden hinweg in ihrer eigenen Gaming-Welt sein wollen. Man baut Ressourcen ab, baut Komponenten und plant die eigene Fabrik. Das kann mitunter sehr komplex werden, was tatsächlich dem Namen des Spiels alle Ehre macht, da es sich einfach nur gut anfühlt.