„PC Games“ Spiele Zeitschrift feiert 30. Geburtstag!

Was wäre die Welt ohne Neuigkeiten, Nachrichten, Zeitschriften und Computerspiele? Zweifelsohne hätten viele Menschen weltweit ruhigere Nächte gehabt, da LAN-Parties, Gaming-Sessions und verschiedene Veranstaltungen rund um PC Spiele nie existiert hätten.

Einer Zeitschrift, welche man es zu verdanken hat, dass Computerspiele in der Breite auch in Deutschland salonfähiger wurden, ist zweifelsohne „PC Games„. Diese feiert nun ein ganz besonderes Jubiläum.

Dreißig Jahre PC Games – drei Dekaden Kontinuität

Passend zu der positiven Gegebenheit wurden in den letzten Wochen 30 tolle und lesenswerte Artikel auf der Internetseite von PC Games veröffentlicht. Wer kann schon rückblickend sagen, dass man in den drei Dekaden viele Konkurrenten hat kommen und gehen gesehen hat? In dieser Zeit konnte die Spiele-Zeitschrift „PC Games“ mitsamt seinen zahlreichen Mitarbeitern ebenso den Aufstieg des heute bekannten Internets mit all den Facetten sehen.

Aber auch Tiefen sowie Höhen begleitete die Mannschaft von PC Games über die Jahre, was aber sicherlich ganz normal ist, denn es kann nicht immer alles rosig sein sowie positiv (oder negativ) verlaufen. Während dieser Zeit veränderte sich neben der Dynamik auch die Abläufe im Alltag. Die Wahrnehmung der eigenen beruflichen Ausrichtung veränderte sich nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch gesellschaftlich gesehen.

Was über die gesamte Zeit gleich geblieben ist, werden Fans von PC Games sicher sofort erkennen, nämlich die grundsätzliche Ausrichtung und Philosophie. Dieser schwor das Team einst ewige Treue und dabei ist es bis heute auch geblieben, selbst wenn es hin und wieder mal neue Gesichter zu begrüßen galt. Spätestens wenn das Logo vom Jubiläum wieder aus dem Fokus verschwindet und die ganz normale PC Games Symbolik erscheint, wird bei jedem Mitarbeiter angekommen sein, dass man langsam aber stetig auf die 40 Jahre der Zeitschrift zusteuert.

Die Anfänge und Gegenwart im Einklang des Zeitgeistes

Als 1992, mitten in der Zeit des Eurodance, die erste Zeitschrift von PC Games erschien, waren einige der heutigen Mitarbeiter noch im Kindergartenalter. Diese prägten in den späteren Jahren jedoch eine ganze Generation mit den Inhalten der vielen tollen Ausgaben. Das Team selbst hat über die gesamten Dekaden immer wieder mit Veränderungen zu tun. Dabei stellten sich die generellen Fragen, wie man auf diese reagiert, damit umgeht und wie das realisiert werden soll, wenn solche plötzlich auftreten.

Dabei kann es sich um die Ansprüche der Leser und Gamer handelt oder Marktgegebenheiten, welche sich ebenfalls stets im Wandel befinden. Auch wie man mit verschiedenen Themen umgeht, war als Aspekt immer im Fokus der Redakteure. Ebenso musste erst die Akzeptanz zum neumodischen Internet mit all seinen Facetten aufgebaut werden. Indirekt kann man dieses ja auch als Konkurrenten ansehen.

Was jedoch allgegenwärtig ist, wird die Liebe zu Computerspielen sein, was jeden einzelnen Mitarbeiter mit seinen Aufgaben ausmacht. Dieser ist auch einer der gewichtigen Gründe, warum sie sich für PC Games als Arbeitgeber und Institution mehrerer Generationen entschieden haben. Auch der Hang zum Entertainment und Unterhaltung ist bei diesen stets gegeben. Es wäre ja schlimm, wenn man einen Job über die Jahre nachgehen müsste, der nicht so gern gemacht wird.