IMPT Coin/Token » der Hype um den umweltfreundlichen IMMOPET Crypto
In der Welt der Kryptowährungen ist viel Bewegung drin. Manche schütteln immer noch den Kopf, andere sehen nach wie vor die großen Hoffnungen. In jedem Fall ist sicher, dass sich immer wieder einiges tut und neue Währungen an den Markt kommen, die mit Innovationen punkten wollen. Zu diesen Währungen gehört auch der IMPT Coin.
Bildquelle: Screenshot der Webseite impto.io, die nachhaltige Kryptowährung
Dabei handelt es sich um einen umweltbewussten Coin, der nichts weniger plant, als die Revolution auf dem Kryptomarkt. Und einfach nur dadurch, dass er nicht zum Klimawandel beitragen soll, sondern etwas dagegen tut. IMPT kaufen, ist mittlerweile seit Anfang des Monats im Pre-Sale möglich. Ob sich das lohnt und was hinter diesem Projekt steht, gibt es jetzt in diesem Artikel zu erfahren.
Was ist der IMPT Token?
Was genau verbirgt sich hinter dieser neuen Kryptowährung? Tatsächlich ist es nicht ungewöhnlich, dass immer wieder neue Währungen erscheinen, aber bei IMPT werfen aktuell viele einen genaueren Blick drauf. IMPT steht für The Impact Projekt, bei dem es sich um ein allgemeines Projekt zur Reduzierung von CO2 handelt. Das soll über die Kryptowährung geschehen, deren Kauf mit dem Kauf von CO2 Zertifikaten verbunden ist. Diese werden in dem Zusammenhang auch als Carbon Credits bezeichnet. Diese Credits können dann auch in NTFs – also Non-Fungible Tokens getauscht werden, sodass sie einzigartig und wertvoll werden.
Wenn dann diese NTFs gehandelt werden, können Umsätze davon in den Klimaschutz investiert werden. Schon lange sind CO2 Zertifikate ein wichtiges Thema, aber durch die neue Kryptowährung soll das in Zukunft noch stärker vereinfacht werden. Insofern kann die Blockchain-Technologie in einem weiteren Sinne eingesetzt werden. Zudem wird der CO2 Handel so auch sicherer, da die Blockchain für eine besonders hohe Transparenz sorgt. In ihr sind nämlich alle mit der Währung gemachten Transaktionen gespeichert. IMPT ist sozusagen die Plattform für den Handel und der Coin das zentrale Element.
Die Vorteile der IMPT Coins
Der Vorteil des IMPT Coins ist auf jeden Fall, dass er zum einen vielversprechend ist, zum anderen aber tatsächlich nachhaltig sein kann. Die große Kritik an klassischen Kryptowährungen wie dem Bitcoin ist deren ungeheurer Energiedurst, der durch die Validierungen der Transaktionen entsteht. So entsteht CO2, das natürlich den Klimawandel weiter vorantreibt.
Durch den Handel mit CO2 Zertifikaten, die direkt auf der Plattform von IMPT gekauft werden können, wird in Projekte investiert, die CO2 verringern. Oder auch in Staaten, die einen niedrigeren CO2 Ausstoß haben und somit eine zusätzliche Einnahmequelle haben. Definitiv ein großer Vorteil, womit Kryptowährungen jetzt auch für jene interessant werden können, die zuvor aufgrund von Umweltfragen Bedenken hatten.
Der Pre-Sale hat begonnen
Für alle, die jetzt neugierig geworden sind, gibt es eine gute Nachricht, denn seit dem 3. Oktober hat der Pre-Sale begonnen, der in drei Phasen ablaufen wird. Insgesamt sollen 1.800 Millionen IMPT Coins ausgegeben werden. Die ersten 600 Millionen werden aktuell für 0,0180 US-Dollar verkauft. In der zweiten Phase gehen die nächsten 660 Millionen Coins für 0,0230 US-Dollar über die Ladentheke. In der letzten Phase wird der Preis für die weiteren 540 Millionen Tokens auf 0,0280 US-Dollar angehoben. Der Pre-Sale zeigt schon, dass man es mit einem interessanten Projekt zu tun bekommt, das in Zukunft eine gewisse Größe und Relevanz bekommen kann. Wenn dabei nicht alle Coins direkt verkauft werden, wird es dennoch in die weiteren Phasen gehen.
Wer am Kauf von IMPT interessiert ist, kann dafür die offizielle Seite des Projekts aufrufen. Im nächsten Schritt braucht es eine auf Ethereum basierende Krypto Wallet, die man mit dem Konto verbinden kann. Auf diese Weise wird der Kauf der Münzen möglich gemacht. Gezahlt werden kann unter anderem mit Ethereum, aber auch per Kreditkarte. Wichtig ist, dass die Münzen im Anschluss für drei Monate gesperrt sein werden, bis eben der Pre-Sale zu Ende gehen wird. Wer Münzen haben will, hat jetzt auf jeden Fall eine günstige Gelegenheit dafür.
Hoher Stromverbrauch klassischer Kryptowährungen
Bisher standen Kryptowährungen nicht unbedingt für Umweltschutz, auch wenn es immer wieder den ein oder anderen Ansatz gegeben hat, um das zu ändern. Mit IMPT soll jetzt dieser große Wurf gelingen. Das Problem und die große Kritik an Kryptowährungen, die auf Blockchains beruhen, ist, dass sie einen enorm hohen Verbrauch von Energie nach sich ziehen. Doch woran genau liegt das eigentlich? Der Grund besteht, wenn man so will, in der Sicherheit. Denn eine Blockchain ist eine Kette, in der alle Transaktionen gespeichert werden, die jemals mit der Währung gemacht werden. Die Chain an sich braucht nicht viel Speicher, anders sieht es aber mit den einzelnen Transaktionen aus.
Um Transaktionen zu verifizieren, wird ein Mechanismus verwendet, den man als Proof-of-Work bezeichnet. Auf diese Weise werden die Transaktionen so verschlüsselt und einzigartig gemacht, dass die Sicherheit sehr hoch ist. Aber diese Berechnungen erfordern auch Energie. Der Stromverbrauch entsteht zum Beispiel beim sogenannten Mining, wobei gar nicht direkt die Coins ausgegraben werden. Vielmehr kann man sich an den Berechnungen beteiligen und erhält im Gegenzug als Belohnungen Bitcoins und Co. In China wurde das Bitcoin Mining schon offiziell verboten.
Fazit zum Krypto-Hype um den IMPT Token
Wer bisher großer Kritiker von Kryptowährungen gewesen ist, wird sich vielleicht auch von den IMPT Tokens nicht überzeugen lassen. Allerdings könnte sich ein genauerer Blick auf das Projekt lohnen, das zumindest das Potenzial für große Änderungen hat. Denn damit verbunden ist, dass tatsächlich CO2 Zertifikate viel einfacher gekauft werden können. Alles in allem könnte es auf dieser Seite eine Erleichterung geben, die dem Klimawandel zugutekommt. Gleichwohl könnte sich damit auch das Bild von Kryptowährungen ändern, die eben bisher vor allem auch mit hohem Stromverbrauch auf sich aufmerksam gemacht haben.