Deutschland Unternehmerland » Wachstum, Startups & Visionen

Wenn man an Unternehmen denkt so splittet man die Gedanken automatisch in Kleinunternehmer, Einzelunternehmer, Mittelständler, Konzene, Holdings und sonstige große Unternehmen. Das ist in der realen Wirtschaft nicht anders, wie die Ränge der Spieler in Stadtgame.com, die auch darstellen, welche wirtschaftliche Kraft von diesen ausgeht.

Deutschland Unternehmerland - Business made in Germany

Sieht man sich dann Umsätze von Newcomern, den sog. Start-Ups und anderen Unternehmen an so gebieten sie sich von 4000€ monatlich die Konkurrenz und sind mit insgesamt 250 Millionen Euro gut dabei, wenn es um das unternehmerische Wachstum geht. Daher kann man Deutschland nicht umsonst als Unternehmerland bezeichnen, da es einen guten Aufstieg verweist, der nicht als unbeachtlich zu bezeichnen ist. Man denkt dabei auch an Gründershows wie die „Höhle der Löwen“ in denen prominente Millionäre und Milliardäre den Startups Chancen geben und ihnen effektiv unter die Arme greifen.

Fakten des Unternehmertums

Die von der Stiftung deutsche Wirtschaft und Arbeit und Beschäftigung (SWAB) ins Leben gerufene Initiative DU2011 fand 2011 einmalig statt und ging mit DU2012 (Webseite www.du2012.de) in die zweite Runde. Wer für eine Bewerbung für den März 2012 in Frage kam, das verriet der Moderator der DU 2012 Torsten Krug, der auch Initiator der Abfolge war, die so erfolgreich im ersten Jahr war und nun im zweiten Jahr mit der Hoffnung auf denselben großen Erfolg fortgeführt werden soll.

Wer ist Torsten Krug?

43 Jahre alt, Diplom-Psychologe, Gründer sowie Geschäftsführer von der SWAB GmbH. Die SWAB rief 2011 zur Initiative „Deutschland Unternehmerland“ auf und gab damit Fakten, wie Sponsorengelder genutzt werden können. Dazu kamen Verlagsevents und Events der Sparkassen. Anbei kamen auch nachhaltige Initiativen hinzu bei denen die Gründer insgesamt Kapital und Spezialisten hinzu bekamen, von denen sie unterstützt wurden. Dazu kommt der High Tech Gründerfond oder die DU 2012, aber ansonsten gab es noch weit wenige Fonds die sich in dem Segment bewegen um wirklich effektiv für Unternehmer oder Neugründer zu sein. Dabei gibt es kurzfristige oder nachhaltige Fonds, die Themen sind gut besetzt und helfen den Gründern, wirtschaftlich korrekt wahrgenommen zu werden.

Voraussetzungen damit man als Unternehmer in Deutschland ernst genommen wird

Geld im Wirtschaftskreislauf Die Gründer müssen eine sehr gut besetzte Expertenkommission überzeugen. Zu dieser Kommission zählen Vertreter von Unternehmen, VCs, Banken sowie Stiftungen. Dazu findet man zwei CEOS unter den Experten, die bis vor kurzem selbst auch noch Gründer waren. Darunter finden sich Hubertus Bessau und Sebastian Schulze von UPcloud. Schulze war übrigens Finalist von DU2011.

Die Förderkriterien verstehen sich wie folgt: Sie sind einfach und sehr transparent und damit werden Gründer und Unternehmer gefördert, die insgesamt wirtschaftlich und sehr nachhaltig reagieren und agieren und eine Innovation und kein Copycat präsentieren und damit sehr effektiv Arbeitsplätze schaffen. Die Unternehmen fördern hier insgesamt die Startups und die Wachstumsphase.

Welche Leistungen werden angeboten, um Unternehmen zu fördern? Was verlangt die DU2012 insgesamt im Gegenzug von den ganzen Empfängern der Förderungen?

Start-Ups im Wirtschaftsland Deutschland Die Startups werden einem Gründergeld von 4000€ im Monat gefördert und das für 9 Monate. Das ist insgesamt ein gutes Startgeld, gegen das man nichts sagen kann. Die Idee allerdings muss so repräsentativ und ausgereift sein, dass die Gründer auch wirklich überzeugt werden können und Lust haben zu investieren und sich sicher sind, dass es sich lohnt und kein Reinfall wird. Denn der wirtschaftliche Gedanke steht voran, schließlich wollen die Gründer ja auch etwas vom Kuchen abhaben und ganz prozentual am Erfolg beteiligt sein mit unternehmerischen Anteilen, die manchmal sogar über 50 Prozent liegen. Deshalb ist es wichtig für Startups, dass sie ihr Business effektiv und real präsentieren und die Marge kennen und die bisherigen Verkaufszahlen im Kopf haben, die den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens generieren.

Zeit und Geld als Investition in Start-Ups Die Ideen wollen einen Investor finden und deshalb stehen Spezialisten zur Verfügung, die Kontakte vermitteln. Das Gründergeld kommt vom SWAB; das ist ein Unternehmen, und es muss auch nicht zurückgezahlt werden. Für die Förderung gibt es im Wachstum SEED und über 250 Millionen die zur Verfügung stehen. Das Geld, das hier gefördert wird, stammt von Unternehmen aus Mittelstand und großen Unternehmen und VC Fonds und privaten Investoren. Dazu kommen Investoren in einer regen Beteiligung. Man kennt aber auch Beispiele, die die Joint-Ventures aufweisen und die aus jungen Unternehmen und diversen Konzernen bestehen. Die wichtigsten unter ihnen sind hierbei die vielen Netzwerkveranstaltungen. Dazu kommen Lieferanten und Kunden aus der Wirtschaft sowie Investoren und Experten. Alles wird mehr auf private Investoren beschränkt und man ist kapitalintensiv aufgestellt.

Das Seed ist eine Startupphase

Das Seed ist der erste Abschnitt in einer unternehmerischen Phase, sprich, der Zyklus eines ganz neuen unternehmerischen Modus. Der Begriff entstammt aus der Venture Capital Finanzierung und ist ein spezifisches Modell zur effektiven und guten unternehmerischen Entwicklung. Die Phase grentz sich ab weil sie entwicklungstechnisch anderen unternehmerischen Aufgaben voraus ist.

Typische Aufgaben sind Forschung und Produktion sowie Ideenumsetzung in Prototypen. Nach der Innovation kommen Patente und Gebrauchsmuster in Betracht und dazu kommen unterschiedliche Marktanalysen, mit denen man effektiv auf dem Markt tätig sein kann. Die Prioritäten liegen auf der Forschung. Schlussgefolgert wird im Gewinnpotential und der Anzahl der Wettbewerbsstärken und Konkurrenten sowie diverser fortschrittlicher Entwicklung und Business Plänen. Die Ergebnisse werden in unterschiedlichen Marktanalysen gefiltert.

Login
Noch nicht angemeldet? Jetzt registrieren!