Assassin’s Creed feiert 15. Geburtstag
Mittlerweile findet man an gefühlt jeder Ecke Spiele und Browsergames, welche sich mit der Open World, sprich einer offenen Welt befassen. Kein Wunder, sich grenzenlos und frei fühlen ist nämlich eine Sache, welche aktuell sehr beliebt und verbreitet zu sein scheint. Diese Art der Welt ist gewaltfrei und man kann fast ohne Grenzen diese erkunden, sie gehört in der Gaming-Szene auch schon zur Normalität, denn immer mehr Spiele, welche dem Genre zuzuordnen sind, kommen heraus. Assassin’s Creed gehört diesem ebenfalls an.
Bereits 2007 ist das Spiel herausgekommen und besitzt auch 15 Jahre später immer noch sehr viele Fans, die dieses zocken und gerade zu vergöttern. Ubisoft hat damals also etwas geschaffen, wo man nun sagen kann, dass dies etwas Tolles war, nicht umsonst feiert man nun den Geburtstag von dem Werk. Ein anderer Grund für die Beliebtheit ist, dass man hier eine Kombination aus einer Geschichte der Gegenwart mit dem Vergangenen erhält. Beide Faktoren aus dem Damaligen und Aktuellen wurde hier also unter einem Hut vereint, was Gamer weltweit sehr zu schätzen wissen.
Umfangreiche Story und Funktionen
Der Hintergrund ist schnell erzählt. Bei Assassin’s Creed geht es kurz gesagt um die Auseinandersetzung zwischen den Assassinen und Templern, wo man als Gamer wiederum ein Teil davon ist. Action und Rollenspiel Elemente wurden bei diesem sowie dem Nachfolgewerk gekonnt implementiert, beides bildet quasi das Grundgerüst. Es gibt ein tolles System im Bereich der Charaktere und zahlreiche Möglichkeiten, seine Erfolgsaussichten zu pushen.
Es ist also nicht verwunderlich, dass das Spiel einen gewissen Suchtfaktor darstellt und auch heute noch viele Gamer das Werk zocken. Der November 2022 ist also ein Zeitpunkt, wo das 15 jährige Jubiläum ansteht, also ein wahrer Grund zu feiern. In den 1,5 Dekade gab es viele Tiefen und noch mehr Höhen, welche das Spiel durchmachen mussten. Am Ende kann man jedoch sagen, dass sich das Gute durchgesetzt hat, sonst würde in der Gegenwart schließlich niemand mehr das Game daddeln.
Der Anfang von Assassin’s Creed war schwer
Wer sich an das Jahr 2003 erinnert, wird sicher noch wissen, dass damals ein weiterer Teil der Prince of Persia Reihe fertiggestellt wurde. Mit The Sands of Time kam ein Spiel heraus, was nahtlos an die Vorgänger anknüpfte. Während des Release wurde schon an einem Nachfolger gearbeitet. Als ein Konzept schließlich dafür kreiert wurde, war den Entwicklern der Spiele-Serie klar, dass bei den Moves und Kompetenzen, welche der Prinz in den Games darbot, wesentlich mehr Potenziale drin stecken, als vorher angenommen wurde.
Die Idee, auf ein paar wenige Rätsel zu setzen, welche mit der Umgebung im Spiel zusammenhängen sowie linear waren, musste als überholt anerkannt werden. Ein neues Konzept musste also her, was dennoch teils auf alte Gegebenheiten aufbaute. Aus linearen Grenzen also auszubrechen und die Umgebung so zu erweitern, dass diese schier endlos zu sein scheint, war geboren. Einfach nur gerade aus laufen und nicht plötzlich an eine unüberwindbare Mauer oder Hindernis zu gelangen, das ist der Grundgedanke, der ein Open-World Spiel ausmacht. Nicht umsonst kann man die Erde rein theoretisch immer wieder umrunden.