Stealth – unter dem Radar, ein Science-Fiction-Actionfilm aus dem Jahr 2005, handelt von einem US-Navy Projekt bei dem ein KI-gesteuerter, unbemannter Kampfjet entwickelt wird. Nachdem das System von einem Blitz getroffen wurde, kommt es zu Komplikationen. Um die Gefahr des Ausbruchs eines Atomkriegs zu vermeiden, muss eine Lösung gefunden werden.
„20 – Der Stress lohnt sich“ ist ein Dokumentarfilm und gleichzeitig eine besondere Liebeserklärung an den Fussball Bundesligisten Vfl Wolfsburg. In der Dokumentation wurde anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Aufstiegs in die Bundesliga von Fans für Fans produziert und beschreibt die einzigartige Liebe der Wolfburg-Fans zum Fußball Verein.
Pinoccio ist auch heute noch der Inbegriff für eine lebendig gewordene Holzpuppe. Statt wohlerzogen zu sein befindet sich die Marionette jedoch auf Abwegen und entwickelt sich in dieser Adaption des beliebten Märchens zum Entsetzen seines Schöpfers schnell zu einem rebellischen Lügner. Dann erscheinen dem reisenden Abenteurer auch noch zwei Tiere.
„Happy Times“ ist ein chinesischer Film aus dem Jahr 2002, der auf der Berlinale im selben Jahr außer Konkurrenz lief. Die Tragikomödie handelt von einem Linienbus, der umgebaut wurde, um Pärchen gewisse Schäferstündchen zu ermöglichen. Die Hauptfigur ist auf Brautschau und ein blindes Mädchen arbeitet plötzlich als Masseuse.
Regisseur Ragnar Bragason gab im Jahr 2003 mit dem deutsch-dänischen Film „Fiasko“ sein Spielfilmdebüt und zeigt in drei einzelnen Handlungssträngen die amourösen Episoden von drei Verwandten. Großvater, seine Tochter und seine Enkeltocher leben in einem gemeinsamen Haus im isländischen Reykjavik und kämpfen tatgtäglich um die Aufmerksamkeit und Liebe Ihrer Partner.
„Drumline – Halbzeit ist Spielzeit“ ist ein toller Film über Musik, Schlagzeugspielen und Erwachsenwerden. Er spielt an einer amerikanischen Universität in Atlanta und handelt von einem Underdog bzw. Außenseiter, der ohne Noten lesen zu können, perfekt Schlagzeug spielt. Der Film wurde bereits 2002 gedreht und ist auch eine Love-Story.
„Familie Johnson geht auf Reisen“ ist ein amüsanter Road-Trip durch die Vereinigten Staaten von Amerika. Der Film stammt aus dem Jahr 2004. Produktionsfirma ist 20th Century Fox. Die Gags sind zwar teils recht flach, allerdings auch urkomisch. Die Komödie ist etwas für die ganze Familie und ziemlich lustig.
In der dritten Mission „Austin Powers in Goldständer“ von Superspion Austin Powers wird sein Vater Nigel von dem Ganoven Goldständer entführt. Mit seiner Freundin Foxxy Cleopatra befreien sie Nigel. Gemeinsam verhindern sie, dass die drei Ganoven den goldenen Kometen mit der Erde kollidieren lassen. Austin, der Agent als Vatersöhnchen, besitzt die Lizenz zum Blödeln.
Bei der Komödie „America’s Sweethearts“, die aus dem Jahr 201 stammt, geht es um eine Person, die durchaus skurrile Gewohnheiten besitzt. Der Anfang des Films ist durch die überzeichneten Charaktere sowie Satire gekennzeichnet. Lustig wird es, als das Paar nach längerer Zeit wieder aufeinander trifft.
„28 Days Later“ ist ein Endzeit-Horror-Thriller. Die Handlung des Films spielt in England während der Jahrtausendwende. Bei der Flucht aus London haben sich vier Menschen an einer vorherrschenden Krankheit infiziert. In erschreckenden Bildern wird gezeigt, wie eine Viruspandemie fortschreitet. Der Film an sich ist blutreich und für Fans des Genres.