Ein Blick auf das bewegte Leben des amerikanischen Regisseurs Robert Altman. Die Dokumentation verfolgt seine Karriere vom Airforce-Piloten zum Produzenten kleiner TV Serien bis hin zu einem der bekanntesten Regisseure Hollywoods – trotz oder gerade wegen den Kontroversen und einem Hauch von Anti-Establishment im glamourösen Hollywood. Das Portrait eines Rebellen.
Das Meisterwerk „Alles was ich an euch liebe“ aus dem Jahr 2004 wurde in vier verschiedenen Ländern produziert. Bereits 2005 fand dieser den Weg in die deutschen Kinos. Die Handlung ist brisant und präsent zugleich. Behandelt wird der Nahost-Konflikt und eine Liebe, welche vor einigen interkulturellen Herausforderungen sowie Problemen steht.
Die Parodie „Nicht noch ein Teenie-Film!“ stammt von dem amerikanischen Regisseur Joel Gallen. Die Geschichte angelehnt an „Eine wie keine“, handelt von dem Footballspieler Jake, der das hässliche Entlein Janey zur Ballkönigin der John-Hughes-Highschool machen will. In den Hauptrollen zu sehen sind Chris Evans, Chyler Leigh und Jaime Pressly.
Mit dem Film „Der die Tollkirsche ausgräbt“ aus dem Jahr 2006, gab Franka Potente ihr Debüt als Regisseurin. Besetzt wurde die 43-minütige Komödie mit Emilia Sparagna, Teresa Harder und Justus von Donányi. Erzählt wird die Liebesgeschichte zwischen Cecilie und einem aus der Zukunft kommenden Punk zur Zeit des frühen Stummfilms.
Gute Filme aus Deutschland sind derzeit im TV-Programm rar gesät. Einer von diesen, „Was tun, wenn’s brennt?“, stammt aus dem Jahr 2001 und erhielt bereits drei der begehrtesten Auszeichnungen aus der Filmwelt. Es geht in diesem darum sich aus einem brennenden Haus, welches Bomben-Altlasten besitzt, gekonnt zu retten.
Im Jahr 2003 feierte das Meisterwerk „Die Quereinsteigerinnen“ in Deutschland, auf dem Filmfest in München, seine Premiere. Etwa 2 Jahre später kam dieser dann für alle hierzulande in die Kinos. Barbara sowie Katja haben einen einzigartigen Plan. Zusammen wollen sie die alten Telefonhäuschen wieder salonfähig machen. Eine einzigartige Komödie!
Nicht nur Berlin ist bekannt für seine großen Hollywood Produktionen (Homeland, Die Bourne Verschwörung), auch die Schweiz kann auf die ganz großen Kinofilme als Filmkulisse zurückblicken. Von Star Wars, Filme der James Bond 007 Reihe oder Sherlock Holmes, sind bekannte Namen dabei. Wer wissen möchte, welche Filme in welcher Stadt gespielt haben und entsprechende Szenen, findet mehr dazu im Artikel.
Mit Hollywood verbinden viele Menschen eine Gegend, wo die Schönen und Reichen nicht nur zu Hause sind, sondern auch zahlreiche Filme und Meisterwerke in den letzten 100 Jahren entstanden sind. Indien hat ebenfalls ein eigenes Hollywood, jedoch eher als Bollywood bekannt. Drehorte und Filmsets werden dort jedes Jahr stark frequentiert.
Intergalaktische Action: In „Alien vs. Predator“ trifft ein Team aus Wissenschaftlern nicht nur unfreiwillig auf hungrige Aliens, sondern auf deren nicht weniger tödliche Jäger, die Predatoren. Und diese haben es auf beide Spezies abgesehen. Ein Überlebenskampf inmitten der Antarktis beginnt – wo der Mensch die unterste Stufe der Nahrungskette darstellt.
„I Heart Huckabees“ ist eine Komödie, die von Regisseur David O. Russell im Jahr 2004 gedreht und produziert wurde. Der Film verfolgt ein Detektivpaar, dessen Auftrag darin besteht, den Sinn des Lebens für ihre Auftraggeber zu erforschen. In den Hauptrollen glänzen Hollywoodstars, wie Dustin Hoffmann, Lilly Tomlin und Jude Law.