Schon vor über 20 Jahren kam der erste Teil der Warcraft-Reihe auf den Markt. Seitdem hielt der Erfolg nicht nur an, sogar ein Film wurde dieser gewidmet. Warcraft: The Beginning stellt eine Verfilmung aus dem Jahr 2016 dar, welche an die Geschehnisse der Videospiele gekonnt anknüpft. Welche Seite wird gewinnen?
„Gigante“ aus dem Jahr 2009 ist der erste Langfilm des argentinischen Regisseurs Adrián Biniez. Sensibel thematisiert er dabei die städtische Einsamkeit und kritisiert dabei unterschwellig die Folgen in unserer Konsumgesellschaft. In den Hauptrollen zu sehen sind Horacio Camandulle als Wachmann Jara und Leonor Svarcas in der Rolle der Julia.
Mit „Fliegende Fische müssen ins Meer“, gab die Schweizer Autorin und Regisseurin Güzin Kar im Jahr 2011 ihr Kinodebüt. Meret Becker und Elisa Schlot harmonieren hervorragend als sehr unterschiedliches Mutter-Tochter-Gespann. Während Nana, 15 Jahre alt, den Haushalt und die Geschwister versorgt, scheint Mutter Roberta ein ewiger Teenager zu bleiben.
Der Film „Herzensbrecher“ wurde im Jahr 2010 veröffentlicht und ist eine Komödie, die zudem Nominierungen und Auszeichnungen erhielt. Der Film handelt von Marie und Francis, zwei guten Freunden. Als ein blonder Lockentopf auftaucht, wird ihre Freundschaft auf die Probe gestellt, weil beide den Jungen mögen und sich ein Date wünschen.
Der Film „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ (Original-Titel: The Theory of Everything) erzählt über Stephen Hawking, Physiker und einer der genialsten Köpfe der Erde. Basierend auf seinen Memoiren wurde dieser vielfach ausgezeichnete Film inszeniert. Doch was steckt hinter diesem außergewöhnlichen Genie?
„Das dunkle Gen“ ist eine Dokumentation von Gerhard Schick und Miriam Jakobs. Sie begleiten den Arzt Frank Schauder, der an einer schweren Depression erkrankt war und auf die Suche nach der Ursache der Erkrankung. Liegt sie in der DNS? Protagonisten sind unter anderem Prof. Dr. Georg Church und Deirdre Gribbin.
Wer auf realitätsnahe Dramen steht, wird „In the Middle of the River“ als Filmwerk garantiert mögen. In diesem geht es um einen desillusionierten Ex-Soldaten, welcher in seine Heimat zurückkehrt, um den mysteriösen Tod seiner Zwillingsschwester aufzuklären. Wird er dies trotz Widrigkeiten schaffen? Ein Werk von 2018, welches für Furore sorgt.
Dass Frieden und Katastrophe auch als Einheit sowie Kombination existieren können, beweist ein filmisches Meisterwerk aus dem Jahr 2013. In „Friedlich in die Katastrophe“ geht es um das Öffnen der Augen vieler Menschen sowie dem Warnen vor Atomkraft und nuklearen Verseuchungen. Diese Dokumentation soll als Protest gegen Atomkraft-Befürworter gesehen werden.
„Masks“ ist ein deutscher Horrorthriller gedreht und geschrieben von Andreas Marschall im Jahr 2011 nach den Genre des Giallo. In den Hauptrollen agieren Susen Ermich als Stella, Magdalena Ritter und Julita Witt. Der Film handelt von der ehrgeizigen, aber völlig untalentierten Schauspielschülerin Stella am mysteriösen und geheimnisumwitterten Mateusz Gdula Institut.
Ein Blick auf das bewegte Leben des amerikanischen Regisseurs Robert Altman. Die Dokumentation verfolgt seine Karriere vom Airforce-Piloten zum Produzenten kleiner TV Serien bis hin zu einem der bekanntesten Regisseure Hollywoods – trotz oder gerade wegen den Kontroversen und einem Hauch von Anti-Establishment im glamourösen Hollywood. Das Portrait eines Rebellen.